Ergebnisse zur Online-Befragung der (Fach-)Öffentlichkeit

  • Im Rahmen des Beteiligungsprozesses wurde eine Umfrage durchgeführt, an der alle interessierten Personen teilnehmen konnten.
  • Die Umfrage fand online zwischen dem 22. Mai 2023 und dem 20. Juni 2023 statt.
  • Sie gibt – ohne Anspruch auf Repräsentativität – Auskunft über die Einstellungen der Öffentlichkeit zur Inklusiven Kinder- und Jugendhilfe.
  • Sie wird voraussichtlich im Herbst 2023 wiederholt, um ein zweites Meinungsbild einzuholen.
  • Insgesamt nahmen mehr als 1.100 Personen an der Online-Umfrage teil.
  • Fast 300 Elternteile bzw. Sorgeberechtigte sowie rund 120 Kinder und Jugendliche haben an der Befragung teilgenommen.
  • Unter den knapp 800 pädagogischen Fachkräften, die geantwortet haben, arbeiten fast drei Viertel in der Kinder- und Jugendhilfe.
  • Knapp 250 Fachkräfte arbeiten in der Behinderten- bzw. Eingliederungshilfe und mehr als 200 im Bereich inklusiver Angebote.
  • Rund sieben von zehn Teilnehmenden haben viel oder sehr viel Erfahrung im Kontakt mit Menschen mit Behinderung.
  • Demgegenüber hat nur 1 % der Befragten gar keine und ein knappes Drittel wenig Erfahrung im Kontakt mit Menschen mit Behinderung.
  • Im Durchschnitt haben die teilgenommenen Elternteile bzw. Sorgeberechtigten viel Erfahrung* und die Fachkräfte aus der Behinderten- bzw. Eingliederungshilfe sehr viel Erfahrung** im persönlichen Kontakt mit Menschen mit Behinderung. (*M = 3,4; **M = 3,6)
  • Neun von zehn Teilnehmenden finden es gut bzw. sehr gut, dass Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung als Folge der Inklusiven Kinder- und Jugendhilfe gemeinsame Angebote besuchen.
  • Weniger als eine/r von zehn Teilnehmenden findet diesen Umstand schlecht oder steht dem neutral gegenüber.
  • Es gibt einen positiven Zusammenhang zwischen der Erfahrung im Kontakt mit Menschen mit Behinderung und der Befürwortung gemeinsamer Angebote für Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung (bivariate Korrelationen r = .07; p < .05).
  • Je mehr Erfahrungen im persönlichen Kontakt mit Menschen mit Behinderung bestehen, desto eher scheinen inklusive Angebote befürwortet zu werden.
  • Die Teilnehmenden wurden auch gefragt, ob sie eine Inklusive Kinder- und Jugendhilfe eher als Chance oder Herausforderung sehen.
  • Je weiter links angekreuzt wurde, desto eher wurde eine Inklusive Kinder- und Jugendhilfe als Herausforderung gesehen; je weiter rechts angekreuzt wurde, desto eher wurde eine Inklusive Kinder- und Jugendhilfe als Chance betrachtet; die mittlere Kategorie „Teils/Teils“ bedeutet, dass Teilnehmende beiden Aussagen neutral gegenüberstehen.
  • Die Hälfte der Teilnehmenden verortet eine Inklusive Kinder- und Jugendhilfe eher als Chance, wohingegen rund ein Drittel der Teilnehmenden in ihr eher eine Herausforderung sehen; die restlichen 15 % stehen beiden Aussagen neutral gegenüber.
  • Je mehr eine Inklusive Kinder- und Jugendhilfe als Chance gesehen wird, desto stärker werden gemeinsame Angebote für Kinder mit und ohne Behinderung befürwortet (bivariate Korrelationen r = .44; p < .01)
  • Knapp die Hälfte der Teilnehmenden ist der Ansicht, dass sich Inklusion positiv auf die Hilfeleistungen für Kinder und Jugendliche auswirken wird; 16 % gehen sogar von sehr positiven Auswirkungen aus.
  • Demgegenüber gehen weniger als zwei von zehn Personen von negativen oder sehr negativen Auswirkungen auf die Hilfeleistungen für Kinder und Jugendliche aus.
  • Fast jede vierte Fachkraft aus dem Bereich inklusiver Angebote (23 %; ohne Abbildung) glaubt, dass sich Inklusion sehr positiv auf die Hilfeleistungen für Kinder und Jugendliche auswirken wird.
  • Je mehr eine Inklusive Kinder- und Jugendhilfe als Chance gesehen wird, desto positiver ist die Sicht auf die Auswirkungen von Inklusion auf die Hilfeleistungen für Kinder und Jugendliche (bivariate Korrelationen r = .43; p < .01)
  • Die Teilnehmenden wurden auch danach gefragt, was aus ihrer Sicht notwendig ist, damit Inklusion in der Kinder- und Jugendhilfe gelingt.
  • Ihnen wurden insgesamt 12 Antwortoptionen vorgegeben, von denen drei ausgewählt werden konnten; die Abbildung gibt einen Überblick über die fünf am häufigsten ausgewählten Antworten.
  • Die mit Abstand am häufigsten gewählte Aussage bezieht sich auf die Forderung nach mehr qualifiziertem Personal mit Erfahrung im Umgang mit Menschen mit Behinderung; mehr als die Hälfte der Teilnehmenden wählte diese Antwortoption aus.
  • Wird nach Adressatinnen und Adressaten der Hilfeleistungen sowie pädagogischen Fachkräften unterschieden, zeigen sich bei den zweithäufigsten genannten Antworten interessante Unterschiede:
  • Während von Kindern und Jugendlichen am zweithäufigsten mehr Fortbildungen im Bereich Behinderung und Inklusion angegeben werden, wünschen sich Elternteile bzw. Sorgeberechtigte an dieser Stelle mehr Wertschätzung und Offenheit für die Vielfalt der Menschen.
  • Pädagogische Fachkräfte aus der Kinder- und Jugendhilfe sowie aus der Behinderten- bzw. Eingliederungshilfe führen am zweithäufigsten mehr Kooperationen von Angeboten der Jugendhilfe und Behindertenhilfe an, wohingegen sich Fachkräfte aus dem Bereich inklusiver Angebote an dieser Stelle mehr Unterstützungsangebote für Entwicklung und Durchführung inklusiver Angebote wünschen.

Fußnote: In der Präsentation zur 4. AG. Sitzung wurden die relativen Häufigkeiten und nicht die absoluten Häufigkeiten berichtet; hier werden die absoluten Häufigkeiten aufgeführt.

  • Ekin Deligöz, MdB, Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
    Vertreterin: Bettina Bundszus, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

  • Bundeskanzleramt
     
  • Ana Domicke, Bundesministerium für Arbeit und Soziales
    Vertreterin: Manuela Martin, Bundesministerium für Arbeit und Soziales
     
  • Sabine Dittmar, Parlamentarische Staatssekretärin bei dem Bundesminister für Gesundheit
    Vertreter: Phillipp Ordon, Bundesminister für Gesundheit
     
  • Dr. Jürgen Ehler, Bundesministerium der Finanzen
    Vertreterin: Karin Langosch, Bundesministerium der Finanzen
     
  • Andrea Wernitz, Bundesministerium für Bildung und Forschung
     
  • Katrin Liebelt, Beauftragter der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen
    Vertreterin: Kirsten Beimdiecke, Beauftragter der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen

  • Dr. Simone Höckele-Häfner, Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg / JFMK
    Vertreterin: Marion Deiß, Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg
     
  • Philipp Späth, Bayerisches Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales / JFMK
    Vertreterin: Isabella Gold, Bayerisches Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales / JFMK
     
  • Kerstin Stappenbeck, Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie des Landes Berlin / JFMK
    Vertreter: Andreas Hilke, Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie des Landes Berlin
     
  • Christoph Schulz, Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg / JFMK
    Vertreterin: Melanie Balzer, Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg
     
  • Rolf Diener, Die Senatorin für Soziales, Jugend, Integration und Sport der Freien Hansestadt Bremen / JFMK
    Vertreterin: Cordula Breitenfeldt, Die Senatorin für Soziales, Jugend, Integration und Sport der Freien Hansestadt Bremen
     
  • Dr. John Meister, Behörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration der Freien und Hansestadt Hamburg
    Vertreter: Dr. Lars Schulhoff, Behörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration der Freien und Hansestadt Hamburg
     
  • Cornelia Lange, Leiterin der Abteilung „Familie“, Hessisches Ministerium für Soziales und Integration / JFMK
    Vertreter: Dr. Christian Peter, Leiter des Referats „Jugend, Jugendhilfe“, Hessisches Ministerium für Soziales und Integration
     
  • Dietrich Brandt, Ministerium für Soziales, Gesundheit und Sport Mecklenburg-Vorpommern / JFMK
    Vertreterin: Judith Schwarzburger, Ministerium für Soziales, Gesundheit und Sport Mecklenburg-Vorpommern
     
  • Ellen Katschinski, Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung / JFMK
    Vertreterin: Katrin Harms, Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung
     
  • Jürgen Schattmann, Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen / JFMK
    Vertreterin: Anke Mützenich, Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen
     
  • Claudia Porr, Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration des Landes Rheinland-Pfalz / JFMK
    Vertreterin: Nora Sties, Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration des Landes Rheinland-Pfalz
     
  • Petra Spoo-Ludwig, Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Gesundheit des Saarlandes / JFMK 
     
  • Thomas Früh, Sächsisches Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt / JFMK
    Vertreterin: Anne Pallas, Sächsisches Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt
     
  • Isolde Hofmann, Abteilungsleiterin Familie und Jugend, Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt / JFMK
    Vertreterin: Nadin Marx, Referentin, Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt
     
  • Thorsten Wilke, Ministerium für Soziales, Jugend, Familie, Senioren, Integration und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein / JFMK
    Vertreterin: Dr. Susann Burchardt, Ministerium für Soziales, Jugend, Familie, Senioren, Integration und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein
     
  • Martina Reinhardt, Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport / JFMK
    Vertreterin: Constanze Graf, Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
     
  • Silke Hinrichsen, Behörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration der Freien und Hansestadt Hamburg
    Vertreterin: Saskia Henze, Behörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration der Freien und Hansestadt Hamburg
     
  • Joachim Speicher, Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung des Landes Rheinland-Pfalz / ASMK
    Vertreterin: Stephania Karalia, Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung des Landes Rheinland-Pfalz
     
  • Robert Richard, Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt/ ASMK
    Vertreter: Achim Bürig, Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt
     
  • Annegret Wittmann-John, Amt für Gesundheit der Sozialbehörde Hamburg / GMK
     
  • Susanne Blasberg-Bense, Ministerium für Schule und Bildung Nordrhein-Westfalen / KMK
    Vertreterin: Meike Maaß, Ministerium für Schule und Bildung Nordrhein-Westfalen

  • Ursula Krickl, Deutscher Städte- und Gemeindebund
     

  • Jörg Freese, Deutscher Landkreistag  
    Vertreterin: Dr. Irene Vorholz, Deutscher Landkreistag
     
  • Regina Offer, Deutscher Städtetag 
    Vertreterin: Bianca Weber, Deutscher Städtetag  

  • Matthias Seestern-Pauly, Deutscher Bundestag / Familienpolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion
    Vertreter: Martin Gassner-Herz, Deutscher Bundestag
     
  • Ulrike Bahr, Deutscher Bundestag / Vorsitzende des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
    Vertreterin: Anke Hennig, Deutscher Bundestag / Stellvertretende familienpolitische Sprecherin 
     
  • Ulle Schauws, Mitglied des Deutschen Bundestages / Sprecherin für Familie, Senior*innen, Frauen, Jugend und Queer 
    Vertreterin: Denise Loop, Mitglied des Deutschen Bundestages / Obfrau im Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
     
  • Jens Beeck, Deutscher Bundestag / Teilhabepolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion
    Vertreter: Pascal Kober, Deutscher Bundestag / Arbeitsmarkt- und sozialpolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion
     
  • Takis Mehmet Ali, Deutscher Bundestag / Beauftragter für die Belange von Menschen mit Behinderungen der SPD-Bundestagsfraktion
    Vertreter: Dr. Martin Rosemann, Deutscher Bundestag / Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion für Arbeit und Soziales
     
  • Corinna Rüffer, Mitglied des Deutschen Bundestages / Berichterstatterin für Behindertenpolitik Bündnis 90/ Die Grünen
    Vertreterin: Stephanie Aeffner, Mitglied des Deutschen Bundestages / Berichterstatterin für Bürgergeld, Barrierefreiheit und Sozialpolitik der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen

  • Martina Menzel, Diakonie Deutschland / Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW)
    Vertreterin: Cordula Schuh, AWO Bundesverband e.V. / Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW)
     
  • Juliane Meinhold, Der Paritätische Gesamtverband / Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW)
    Vertreterin: Gabriele Sauermann, Der Paritätische Gesamtverband / Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW)
     
  • Doris Beneke, Diakonie Deutschland / Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW)
    Vertreterin: Sonja Schmidt, Diakonie Deutschland / Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW)
     
  • Anna Zhuleva, Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V.
    Vertreterin: Nora Schmidt, Geschäftsführerin, Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V.
     
  • Dr. Elke Alsago, ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft / Deutscher Gewerkschaftsbund
    Vertreterin: Doreen Siebernik, Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft / Deutscher Gewerkschaftsbund

  • Prof. Dr. Karin Böllert, Universität Münster, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ
    Vertreterin: Franziska Porst, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ
     
  • Dr. Thomas Meysen, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ
    Vertreter: Dr. Harald Britze, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ
     
  • Angela Smessaert, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ
    Vertreterin: Monique Sturm, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ
     
  • Tina Cappelmann, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ
    Vertreterin: Lisa Eisenbarth, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ
     
  • Prof. Dr. Gunda Voigts, HAW Hamburg, Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend / Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ
    Vertreter: Fabian Schrage, Deutsche Wanderjugend / Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ
     
  • Estefania Casajus, SJD - Die Falken / Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ
    Vertreter: Fabian Schrage, Deutsche Wanderjugend / Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ
     
  • Hubert Lautenbach, AWO Bundesverband e. V. / Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ
    Vertreterin: Dr. Charlotte Giese, Deutsches Rotes Kreuz e.V. / Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ
     
  • Marianne Schmidle, Deutscher Caritasverband e. V. / Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ
    Vertreterin: Franziska Latta, Deutscher Caritasverband e. V. / Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ
     
  • Dr. Björn Hagen, Evangelischer Erziehungsverband e.V. / Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ
    Vertreterin: Dr. Koralia Sekler, AFET-Bundesverband für Erziehungshilfe e.V. / Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ
     
  • Karola Becker, Internationaler Bund (IB) Freier Träger der Jugend-, Sozial- und Bildungsarbeit e.V. / Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ
    Vertreterin: Anne Groschwald, Deutscher Kitaverband Bundesverband freier unabhängiger Träger von Kindertagesstätten e.V. / Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ
     
  • Prof. Dr. Sabina Schutter, SOS Kinderdorf e. V. / Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ
    Vertreter: Dipl.Psych. Maik Harfmann, Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e.V. / Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ
     
  • Birgit Westers, BAGLJÄ Vorstand, Landesrätin LWL-Dezernat Jugend und Schule / Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ
    Vertreter: Hans Reinfelder, Zentrum Bayern Familie und Soziales – ZBFS / Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ
     
  • Enrico Birkner, Landesjugendamt Sachsen / Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ
    Vertreter: Christoph Grünenwald, KVJS Baden-Württemberg, Landesjugendamt / Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ
     
  • Katharina Lohse, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht, DIJuF / Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ
    Vertreterin: Milena Bücken, Institut für soziale Arbeit, ISA / Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ
     
  • Dr. Mike Seckinger, Deutsches Jugendinstitut / Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ
    Vertreterin: Prof. Dr. Vicki Täubig, Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft e.V. / Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ

  • Anieke Fimmen, Sozialverband Deutschland e. V. / Deutscher Behindertenrat
    Vertreterin: Dr. Simone Real, Sozialverband Deutschland e. V. / Deutscher Behindertenrat
     
  • Wiebke Schär, Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e.V. (ISL)/ Deutscher Behindertenrat
    Vertreterin: Maria-Victoria Trümper, Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e.V. (ISL)/ Deutscher Behindertenrat
     
  • Kerstin Blochberger, Bundesverband behinderter und chronisch kranker Eltern e.V. / Deutscher Behindertenrat
    Vertreterin: Imke Bartels, Bundesverband behinderter und chronisch kranker Eltern e.V. / Deutscher Behindertenrat
     
  • Christiane Möller, Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband e.V. / Deutscher Behindertenrat
     
  • Dr. Lydia Hajasch, Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. / Deutscher Behindertenrat
    Vertreterin: Helen Ghebremicael, Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. / Deutscher Behindertenrat
     
  • Dr. Janina Jänsch, Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.V. / Deutscher Behindertenrat
    Vertreter: Moritz Ernst, Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.V. / Deutscher Behindertenrat
     
  • Bettina Stevener-Peters, Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe / Deutscher Behindertenrat
    Vertreterin: Christina Homma, Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe / Deutscher Behindertenrat
     
  • Annemarie Schoß, Sozialverband VdK Deutschland e. V. / Deutscher Behindertenrat
     
  • Prof. Dr. Julia Zinsmeister, TH Köln / Deutscher Behindertenrat
     
  • Janina Bessenich, Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.V. / Fachverbände für Menschen mit Behinderung, Geschäftsführerin/Justiziarin für Fachverbände für Menschen mit Behinderung
    Vertreterin: Tatjana Sorge, Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.V. / Fachverbände für Menschen mit Behinderung, stellvertretende Geschäftsführerin für Fachverbände für Menschen mit Behinderung
     
  • Barbara Heuerding, Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e.V. (BeB) / Fachverbände für Menschen mit Behinderung
    Vertreterin: Nina vom Hove, Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e.V. (BeB) / Fachverbände für Menschen mit Behinderung
     
  • Julia Niederstucke- Kutzner, Bundesverband anthroposophisches Sozialwesen e.V./ Fachverbände für Menschen mit Behinderung 
    Vertreterin: Nora Köhler, Bundesverband anthroposophisches Sozialwesen e.V./ Fachverbände für Menschen mit Behinderung 
     
  • Kerrin Stumpf, Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.V. / Fachverbände für Menschen mit Behinderung
    Vertreterin: Maren Seelandt, Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.V. / Fachverbände für Menschen mit Behinderung
     
  • Dr. Benedikt Schreiner, Bundesarbeitsgemeinschaft der überörtlichen Träger der Sozialhilfe und der Eingliederungshilfe (BAGüS)
    Vertreter: Carsten Mertins, Bundesarbeitsgemeinschaft der überörtlichen Träger der Sozialhilfe und der Eingliederungshilfe (BAGüS)

  • Laurette Rasch, Careleaver e. V.
     
  • Christian Weis, Deutscher Bundesjugendring
    Vertreter: Lars Reisner, Deutscher Bundesjugendring
     
  • Pelle Stumpf, Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e. V.
    Vertreterin: Kerrin Stumpf, Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e. V.

  • Irmgard Backes, GKV-Spitzenverband
    Vertreter: Dr. Julian Dilling, GKV-Spitzenverband
     
  • Wolfgang Schreck, Bundespsychotherapeutenkammer 
    Vertreterin: Cornelia Metge, Bundespsychotherapeutenkammer
     
  • Dr. med. Mario Bauer, Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des ÖGD
    Vertreterin: Dr. med. Christine Hartwig, Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des ÖGD
     
  • Dr. med. Gabriele Trost-Brinkhues, Bündnis Kinder- und Jugendgesundheit e.V. 
    Vertreter: Dr. Thomas Fischbach, Bündnis Kinder- und Jugendgesundheit e.V.
     
  • Dr. med. Andreas Oberle, Bündnis Kinder- und Jugendgesundheit e.V. 
    Vertreter: Dr. Thomas Fischbach, Bündnis Kinder- und Jugendgesundheit e.V.
     
  • Prof. Dr. med. Michael Kölch, Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e.V. (DGKJP)
    Vertreter: Prof. Dr. med. Marcel Romanos, Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e.V. (DGKJP)
     
  • Prof. Dr. med. Jörg Michael Fegert, Aktion Psychisch Kranke e.V. (APK)
    Vertreter: Dr. biol. hum. Michael Konrad, Aktion Psychisch Kranke e.V. (APK)

  • Prof. Dr. Wolfgang Schröer, Bundesjugendkuratorium
     
  • Markus Schön, Deutsches Institut für Urbanistik – Dialogforum „Bund trifft kommunale Praxis“, Stadtdirektor der Stadt Krefeld, Geschäftsbereich Bildung, Jugend, Arbeit, Sport, Migration und Integration
    Vertreterin: Kerstin Landua, Deutsches Institut für Urbanistik – Dialogforum „Bund trifft kommunale Praxis“