Expertinnen und Experten in eigener Sache

Im Selbstvertretungsrat beraten Expertinnen und Experten in eigener Sache das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend zur Beteiligung von Betroffenen. Die Mitglieder sprechen Empfehlungen aus, welche Zielgruppen eingebunden werden sollen und wie sie niedrigschwellig erreicht werden können. Wissen, Erfahrungen und Perspektiven der Expertinnen und Experten in eigener Sache spielen für den Beteiligungsprozess eine wichtige Rolle. Über den Erfahrungsaustausch lässt sich u. a. herausfinden, wie Familien als Ganzes in den Blick genommen und ihre individuellen Lebenslagen verbessert werden können.

Ein wichtiger Baustein im Beteiligungsprozess „Gemeinsam zum Ziel: Wir gestalten die Inklusive Kinder- und Jugendhilfe“ ist der Selbstvertretungsrat. Dieser berät das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), wie eine gelingende Beteiligung von Expertinnen und Experten in eigener Sache gestaltet werden kann. Die Mitglieder des Selbstvertretungsrates beraten dabei insbesondere hinsichtlich der Identifizierung relevanter Zielgruppen und möglicher innovativer Methoden und Beteiligungsformate.
Um eine möglichst breite Beteiligung zu gewährleisten, nutzen die Mitglieder des Selbstvertretungsrats unter anderem auch die strukturelle Vernetzung ihrer Organisationen. Der Selbstvertretungsrat orientiert sich an den Diskussionen der Arbeitsgruppe „Inklusives SGB VIII“, legt jedoch einen großen Schwerpunkt auf die lebensweltliche Perspektive der Betroffenen. Die aus den Sitzungen des Selbstvertretungsrats und den Beteiligungsformaten gewonnenen Ergebnisse werden in die Arbeitsgruppe „Inklusives SGB VIII“ miteinfließen.

Die Mitglieder des Selbstvertretungsrats sind (institutionelle) Selbstvertretungen, zu denen auch Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit und ohne Behinderung gehören:

  • BUNDI - Bundesnetzwerk der Interessenvertretungen in der Kinder- und Jugendhilfe
  • Bundesverband behinderter Pflegekinder e. V.
  • Bundesverband behinderter und chronisch kranker Eltern – bbe e. V.
  • Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e. V. (bvkm)
  • Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V.
  • Careleaver e. V.
  • Kindernetzwerk e. V.
  • Lebenshilfe e. V.

Beratende Instanzen des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und der Selbsthilfeorganisationen sind:

  • IGfH - Internationale Gesellschaft für erzieherische Hilfen e. V.
  • Hochschule für Gesundheit Bochum (ab 01.09.2023: Universität zu Köln)

Der Selbstvertretungsrat berät das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) aus Sicht der Expertinnen und Experten in eigener Sache. Er gibt Empfehlungen dazu ab, wie Zugänge und Methoden für eine erfolgreiche und umfassende Beteiligung der Selbstvertretungen gestaltet werden können.
Dazu hält der Selbstvertretungsrat im Rahmen des Beteiligungsprozesses bis Ende 2023 mehrere Sitzungen ab. Die Ergebnisse aus diesen Sitzungen werden der Öffentlichkeit in Form von Ergebnisprotokollen auf der Webseite des Gesamtprozesses „Gemeinsam zum Ziel“ zur Verfügung gestellt. Mitglieder des Selbstvertretungsrats informieren auch auf den Sitzungen der Arbeitsgruppe „Inklusives SGB VIII“ über ihre Arbeit. 
Die Sitzungen des Selbstvertretungsrats werden von den Mitgliedern auch dazu genutzt, sich in ihren Strukturen zu vernetzen, so dass ein Grundstein für eine tragfähige und langfristige Selbstvertretung unterschiedlicher Zielgruppen gelegt wird. Einen wichtige Maßnahme dafür könnte eine inklusive Kinder-, Jugend- und Familienkonferenz im Sinne einer Zukunftswerkstatt bilden, die Anfang 2024 stattfinden soll.

Selbstvertretung

Damit das wertvolle Wissen der Familien chronisch kranker und behinderter Kinder und Jugendlicher in den Gesetzesreform-Prozess einfließen kann, hat das Kindernetzwerk e. V. als Selbsthilfe-Dachverband das Projekt „ThinkTank inklusives Kinder- und Jugendhilfegesetz aus Perspektive der Selbsthilfe“ umgesetzt. Der ThinkTank stand allen Familien mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit chronischen Erkrankungen und Behinderungen sowie der Jungen Selbsthilfe offen, insgesamt haben sich 62 (Pflege-)Eltern und junge Betroffene beteiligt. Hier finden Sie die Ergebnisse des ThinkTanks.

Weitere Informationen über den ThinkTank des Kindernetzwerkes e. V. finden Sie hier: https://www.kindernetzwerk.de/.

Vom 26. bis 28. Januar 2024 fand eine Familienkonferenz für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen und ihre Familien in Berlin statt, die durch das Engagement des Selbstvertretungsrats verwirklicht werden konnte. Die teilnehmenden Kinder, Jugendliche und ihre (Pflege-)Familien tauschten sich über ihren Alltag mit Behinderung aus und formulierten in vier Gruppen ihre Forderungen im Hinblick auf den Gesetzgebungsprozess Inklusives SGB VIII. 

Die Gruppen teilten sich auf zwischen den Kindern mit Behinderung bis 12 Jahre, Jugendliche und junge Erwachsene mit Behinderung, Geschwisterkinder sowie Eltern und Pflegeeltern; insgesamt nahmen rund 100 Personen teil. Am Ende der Veranstaltung wurden die in den Gruppen gesammelten Forderungen der Öffentlichkeit vorgestellt sowie per Live Stream für Interessierte übertragen. 

Die Dokumentation der Veranstaltungsergebnisse wird zeitnah veröffentlicht.

Eine Pressemitteilung zur Veranstaltung finden Sie hier.

Am 27. November 2023 fand im Deutschen Bundestag ein Hearing zur Weiterentwicklung der Pflegekinderhilfe mit jungen Menschen, Eltern und Pflegeeltern statt. Auf Einladung von Ulrike Bahr (Vorsitzende des Ausschuss­es für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Deutschen Bundestag) kamen 20 junge Menschen, Eltern und Pflegeeltern aus ganz Deutschland für den Austausch nach Berlin.

Das Hearing wurde von der Internationalen Gesellschaft für erzieherische Hilfen (IGfH) vorbereitet und organisiert. Eine kostenlose Broschüre und weitere Informationen finden Sie hier:

Listen to us: Einblicke in die "Pflegekinderhilfe"

Insgesamt 178 junge Menschen mit Behinderungen und/oder chronischen Erkrankungen nahmen im September 2023 an der Online-Umfrage des bbe e. V. (Bundesverband behinderter und chronisch kranker Eltern) teil. Ziel der Umfrage war es, Erfahrungen und Erwartungen von Kindern und Jugendlichen an eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe in die Diskussion mit Politikerinnen und Politikern und den Reformprozess des SGB VIII einzubringen. 

Ergebnisse der Online-Umfrage

Weitere Informationen zur Partizipation junger Menschem mit Behinderungen (jumemb) bei der Umsetzung der Inklusiven Kinder- und Jugendhilfe finden Sie hier.

Auf dem Weg zu Inklusion…?

Was denkst du zum Thema inklusive Jugendhilfe? Was braucht es, dass sie gelingen kann?

Workshop mit jungen Menschen mit und ohne Behinderung mit Erfahrungen in der stationären Jugendhilfe vom 15. bis 17. September 2023 in Berlin

Das Thema Inklusion ist ein aktuelles Thema in den Nachrichten oder in der Schule. Aber auch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) befasst sich derzeit intensiv damit und will im Kinder- und Jugendhilfegesetz dazu Einiges neu regeln. Genauer – die Kinder- und Jugendhilfe soll inklusiv werden.

Inklusion bedeutet, dass jeder Mensch ganz natürlich dazugehört. Oder anders: Egal wie du aussiehst, welche Sprache du sprichst oder ob du eine Behinderung hast: Inklusion ist, wenn alle mitmachen können und dürfen. Zum Beispiel: Kinder mit und ohne Behinderung lernen zusammen in der Schule. Wenn jeder Mensch selbstbestimmt und selbstständig überall dabei sein kann, am Arbeitsplatz, beim Wohnen oder in der Freizeit: Das ist Inklusion (Anlehnung an Aktion Mensch).

In dem Diskussionsprozess sollen auch die Erfahrungen und Forderungen von Selbstorganisationen von jungen Menschen mit Erfahrungen in Wohngruppe und Pflegefamilien einbezogen werden – daher hat der Selbstvertretungsrat im Dialogprozess zur Gesetzesreform einen Workshop veranstaltet.

In dem Workshop wollten wir gemeinsam mit den Teilnehmenden Erfahrungen austauschen und klären, was für sie zu einer inklusiven Kinder- und Jugendhilfe gehört. Dabei wurden unter Anderem folgende Themen diskutieren:

  • Welche Erfahrungen hast du mit dem Thema Inklusion und was verbindest du damit?
  • Welche Strukturen brauchen wir, damit Inklusion gelingen kann?
  • Was ist euch aufgefallen im Zusammenleben von jungen Menschen mit und ohne Behinderung?
  • Was braucht es für Selbstvertretungen in der Kinder- und Jugendhilfe?

Vom 15. bis 17. September 2023 haben 34 jungen Menschen diese und weitere Themen diskutiert und hatten Zeit, sich auszutauschen und zu vernetzen. Dieser Workshop ist Teil der Diskussion für ein neues Kinder- und Jugendhilfegesetz, d. h. die Ergebnisse werden im Bundesjugendministerium im Rahmen des Reformprozesses diskutiert und einbezogen.

Die Forderungen der Careleaver und Heimräte, die während des Workshops erarbeitet wurden, können Sie hier herunterladen.

Die ausführlichen Ausarbeitungen und Forderungen des Workshops können Sie auch als kostenfreie Broschüre bei der IGfH bestellen: https://igfh.de/publikationen/.

Am 16. Juni 2023 fand ein Think Tank zum Thema Inklusives Kinder- und Jugendhilfegesetz aus Perspektive der Selbsthilfe statt. Im Rahmen dessen diskutierten 33 Personen aus diversen Selbsthilfeorganisationen über Frühförderung und Teilhabe in Kita und Schule. Die Dokumentation fasst die prägnantesten Punkte aus der Diskussion zusammen.

O-Töne aus der Selbsthilfe

Vom 14. bis zum 16. April 2023 trafen sich zum ersten Mal junge Menschen mit Behinderungen aus ganz Deutschland in Thüringen und formulierten ihre Forderungen an Gesellschaft und Politik für ein inklusives und barrierefreies Leben.

„Junge Menschen mit Behinderung sagen, was sie für die Inklusion brauchen“

Weitere Treffen sollen folgen. Aktuelle Informationen stehen auf der Webseite des bbe e. V. bereit.

Am 12.12.2022 trafen sich im Rahmen eines Fachgesprächs Fachvertretungen aus Verbänden, Selbstorganisationen und der Wissenschaft zu dem Thema Selbstvertretung in der inklusiven Kinder- und Jugendhilfe. Die Dokumentation fasst die Ergebnisse der Workshops zusammen, bettet das Thema in einen rechtebasierten Ansatz ein und es werden weitere Klärungs- und Diskussionsbedarfe formuliert.

„Selbstvertretung in der inklusiven Kinder- und Jugendhilfe absichern und weiterentwickeln“

Das Hearing am 19. September 2022 im Deutschen Bundestag ermöglichte einen direkten Austausch in unterschiedlichen Formaten zwischen jungen Menschen, Eltern und Politiker:innen über die Erziehungshilfen in Deutschland. Im Vordergrund standen Erfahrungen und Forderungen, die zum Teil in den Beteiligungswerkstätten erarbeitetet wurden. Die Dokumentation des Hearings hält Eindrücke, Forderungen sowie einige Momente der Begegnung fest.

Listen to us! Einblicke in die "Heimerziehung"

  • Ekin Deligöz, MdB, Parlamentarische Staatssekretärin bei der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
    Vertreterin: Bettina Bundszus, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

  • Bundeskanzleramt
     
  • Ana Domicke, Bundesministerium für Arbeit und Soziales
    Vertreterin: Manuela Martin, Bundesministerium für Arbeit und Soziales
     
  • Sabine Dittmar, Parlamentarische Staatssekretärin bei dem Bundesminister für Gesundheit
    Vertreter: Phillipp Ordon, Bundesminister für Gesundheit
     
  • Dr. Jürgen Ehler, Bundesministerium der Finanzen
    Vertreterin: Karin Langosch, Bundesministerium der Finanzen
     
  • Andrea Wernitz, Bundesministerium für Bildung und Forschung
     
  • Katrin Liebelt, Beauftragter der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen
    Vertreterin: Kirsten Beimdiecke, Beauftragter der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen

  • Dr. Simone Höckele-Häfner, Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg / JFMK
    Vertreterin: Marion Deiß, Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg
     
  • Philipp Späth, Bayerisches Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales / JFMK
    Vertreterin: Isabella Gold, Bayerisches Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales / JFMK
     
  • Kerstin Stappenbeck, Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie des Landes Berlin / JFMK
    Vertreter: Andreas Hilke, Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie des Landes Berlin
     
  • Christoph Schulz, Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg / JFMK
    Vertreterin: Melanie Balzer, Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg
     
  • Rolf Diener, Die Senatorin für Soziales, Jugend, Integration und Sport der Freien Hansestadt Bremen / JFMK
    Vertreterin: Cordula Breitenfeldt, Die Senatorin für Soziales, Jugend, Integration und Sport der Freien Hansestadt Bremen
     
  • Dr. John Meister, Behörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration der Freien und Hansestadt Hamburg
    Vertreter: Dr. Lars Schulhoff, Behörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration der Freien und Hansestadt Hamburg
     
  • Cornelia Lange, Leiterin der Abteilung „Familie“, Hessisches Ministerium für Soziales und Integration / JFMK
    Vertreter: Dr. Christian Peter, Leiter des Referats „Jugend, Jugendhilfe“, Hessisches Ministerium für Soziales und Integration
     
  • Dietrich Brandt, Ministerium für Soziales, Gesundheit und Sport Mecklenburg-Vorpommern / JFMK
    Vertreterin: Judith Schwarzburger, Ministerium für Soziales, Gesundheit und Sport Mecklenburg-Vorpommern
     
  • Ellen Katschinski, Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung / JFMK
    Vertreterin: Katrin Harms, Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung
     
  • Jürgen Schattmann, Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen / JFMK
    Vertreterin: Anke Mützenich, Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen
     
  • Claudia Porr, Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration des Landes Rheinland-Pfalz / JFMK
    Vertreterin: Nora Sties, Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration des Landes Rheinland-Pfalz
     
  • Petra Spoo-Ludwig, Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Gesundheit des Saarlandes / JFMK 
     
  • Thomas Früh, Sächsisches Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt / JFMK
    Vertreterin: Anne Pallas, Sächsisches Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt
     
  • Isolde Hofmann, Abteilungsleiterin Familie und Jugend, Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt / JFMK
    Vertreterin: Nadin Marx, Referentin, Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt
     
  • Thorsten Wilke, Ministerium für Soziales, Jugend, Familie, Senioren, Integration und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein / JFMK
    Vertreterin: Dr. Susann Burchardt, Ministerium für Soziales, Jugend, Familie, Senioren, Integration und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein
     
  • Martina Reinhardt, Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport / JFMK
    Vertreterin: Constanze Graf, Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport
     
  • Silke Hinrichsen, Behörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration der Freien und Hansestadt Hamburg
    Vertreterin: Saskia Henze, Behörde für Arbeit, Gesundheit, Soziales, Familie und Integration der Freien und Hansestadt Hamburg
     
  • Joachim Speicher, Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung des Landes Rheinland-Pfalz / ASMK
    Vertreterin: Stephania Karalia, Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung des Landes Rheinland-Pfalz
     
  • Robert Richard, Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt/ ASMK
    Vertreter: Achim Bürig, Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt
     
  • Annegret Wittmann-John, Amt für Gesundheit der Sozialbehörde Hamburg / GMK
     
  • Susanne Blasberg-Bense, Ministerium für Schule und Bildung Nordrhein-Westfalen / KMK
    Vertreterin: Meike Maaß, Ministerium für Schule und Bildung Nordrhein-Westfalen

  • Ursula Krickl, Deutscher Städte- und Gemeindebund
     

  • Jörg Freese, Deutscher Landkreistag  
    Vertreterin: Dr. Irene Vorholz, Deutscher Landkreistag
     
  • Regina Offer, Deutscher Städtetag 
    Vertreterin: Bianca Weber, Deutscher Städtetag  

  • Matthias Seestern-Pauly, Deutscher Bundestag / Familienpolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion
    Vertreter: Martin Gassner-Herz, Deutscher Bundestag
     
  • Ulrike Bahr, Deutscher Bundestag / Vorsitzende des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
    Vertreterin: Anke Hennig, Deutscher Bundestag / Stellvertretende familienpolitische Sprecherin 
     
  • Ulle Schauws, Mitglied des Deutschen Bundestages / Sprecherin für Familie, Senior*innen, Frauen, Jugend und Queer 
    Vertreterin: Denise Loop, Mitglied des Deutschen Bundestages / Obfrau im Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
     
  • Jens Beeck, Deutscher Bundestag / Teilhabepolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion
    Vertreter: Pascal Kober, Deutscher Bundestag / Arbeitsmarkt- und sozialpolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion
     
  • Takis Mehmet Ali, Deutscher Bundestag / Beauftragter für die Belange von Menschen mit Behinderungen der SPD-Bundestagsfraktion
    Vertreter: Dr. Martin Rosemann, Deutscher Bundestag / Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion für Arbeit und Soziales
     
  • Corinna Rüffer, Mitglied des Deutschen Bundestages / Berichterstatterin für Behindertenpolitik Bündnis 90/ Die Grünen
    Vertreterin: Stephanie Aeffner, Mitglied des Deutschen Bundestages / Berichterstatterin für Bürgergeld, Barrierefreiheit und Sozialpolitik der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen

  • Martina Menzel, Diakonie Deutschland / Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW)
    Vertreterin: Cordula Schuh, AWO Bundesverband e.V. / Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW)
     
  • Juliane Meinhold, Der Paritätische Gesamtverband / Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW)
    Vertreterin: Gabriele Sauermann, Der Paritätische Gesamtverband / Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW)
     
  • Doris Beneke, Diakonie Deutschland / Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW)
    Vertreterin: Sonja Schmidt, Diakonie Deutschland / Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW)
     
  • Anna Zhuleva, Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V.
    Vertreterin: Nora Schmidt, Geschäftsführerin, Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V.
     
  • Dr. Elke Alsago, ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft / Deutscher Gewerkschaftsbund
    Vertreterin: Doreen Siebernik, Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft / Deutscher Gewerkschaftsbund

  • Prof. Dr. Karin Böllert, Universität Münster, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ
    Vertreterin: Franziska Porst, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ
     
  • Dr. Thomas Meysen, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ
    Vertreter: Dr. Harald Britze, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ
     
  • Angela Smessaert, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ
    Vertreterin: Monique Sturm, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ
     
  • Tina Cappelmann, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ
    Vertreterin: Lisa Eisenbarth, Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ
     
  • Prof. Dr. Gunda Voigts, HAW Hamburg, Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend / Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ
    Vertreter: Fabian Schrage, Deutsche Wanderjugend / Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ
     
  • Estefania Casajus, SJD - Die Falken / Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ
    Vertreter: Fabian Schrage, Deutsche Wanderjugend / Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ
     
  • Hubert Lautenbach, AWO Bundesverband e. V. / Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ
    Vertreterin: Dr. Charlotte Giese, Deutsches Rotes Kreuz e.V. / Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ
     
  • Marianne Schmidle, Deutscher Caritasverband e. V. / Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ
    Vertreterin: Franziska Latta, Deutscher Caritasverband e. V. / Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ
     
  • Dr. Björn Hagen, Evangelischer Erziehungsverband e.V. / Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ
    Vertreterin: Dr. Koralia Sekler, AFET-Bundesverband für Erziehungshilfe e.V. / Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ
     
  • Karola Becker, Internationaler Bund (IB) Freier Träger der Jugend-, Sozial- und Bildungsarbeit e.V. / Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ
    Vertreterin: Anne Groschwald, Deutscher Kitaverband Bundesverband freier unabhängiger Träger von Kindertagesstätten e.V. / Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ
     
  • Prof. Dr. Sabina Schutter, SOS Kinderdorf e. V. / Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ
    Vertreter: Dipl.Psych. Maik Harfmann, Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e.V. / Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ
     
  • Birgit Westers, BAGLJÄ Vorstand, Landesrätin LWL-Dezernat Jugend und Schule / Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ
    Vertreter: Hans Reinfelder, Zentrum Bayern Familie und Soziales – ZBFS / Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ
     
  • Enrico Birkner, Landesjugendamt Sachsen / Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ
    Vertreter: Christoph Grünenwald, KVJS Baden-Württemberg, Landesjugendamt / Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ
     
  • Katharina Lohse, Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht, DIJuF / Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ
    Vertreterin: Milena Bücken, Institut für soziale Arbeit, ISA / Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ
     
  • Dr. Mike Seckinger, Deutsches Jugendinstitut / Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ
    Vertreterin: Prof. Dr. Vicki Täubig, Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft e.V. / Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe - AGJ

  • Anieke Fimmen, Sozialverband Deutschland e. V. / Deutscher Behindertenrat
    Vertreterin: Dr. Simone Real, Sozialverband Deutschland e. V. / Deutscher Behindertenrat
     
  • Wiebke Schär, Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e.V. (ISL)/ Deutscher Behindertenrat
    Vertreterin: Maria-Victoria Trümper, Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e.V. (ISL)/ Deutscher Behindertenrat
     
  • Kerstin Blochberger, Bundesverband behinderter und chronisch kranker Eltern e.V. / Deutscher Behindertenrat
    Vertreterin: Imke Bartels, Bundesverband behinderter und chronisch kranker Eltern e.V. / Deutscher Behindertenrat
     
  • Christiane Möller, Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband e.V. / Deutscher Behindertenrat
     
  • Dr. Lydia Hajasch, Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. / Deutscher Behindertenrat
    Vertreterin: Helen Ghebremicael, Bundesvereinigung Lebenshilfe e.V. / Deutscher Behindertenrat
     
  • Dr. Janina Jänsch, Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.V. / Deutscher Behindertenrat
    Vertreter: Moritz Ernst, Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.V. / Deutscher Behindertenrat
     
  • Bettina Stevener-Peters, Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe / Deutscher Behindertenrat
    Vertreterin: Christina Homma, Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe / Deutscher Behindertenrat
     
  • Annemarie Schoß, Sozialverband VdK Deutschland e. V. / Deutscher Behindertenrat
     
  • Prof. Dr. Julia Zinsmeister, TH Köln / Deutscher Behindertenrat
     
  • Janina Bessenich, Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.V. / Fachverbände für Menschen mit Behinderung, Geschäftsführerin/Justiziarin für Fachverbände für Menschen mit Behinderung
    Vertreterin: Tatjana Sorge, Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.V. / Fachverbände für Menschen mit Behinderung, stellvertretende Geschäftsführerin für Fachverbände für Menschen mit Behinderung
     
  • Barbara Heuerding, Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e.V. (BeB) / Fachverbände für Menschen mit Behinderung
    Vertreterin: Nina vom Hove, Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e.V. (BeB) / Fachverbände für Menschen mit Behinderung
     
  • Julia Niederstucke- Kutzner, Bundesverband anthroposophisches Sozialwesen e.V./ Fachverbände für Menschen mit Behinderung 
    Vertreterin: Nora Köhler, Bundesverband anthroposophisches Sozialwesen e.V./ Fachverbände für Menschen mit Behinderung 
     
  • Kerrin Stumpf, Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.V. / Fachverbände für Menschen mit Behinderung
    Vertreterin: Maren Seelandt, Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.V. / Fachverbände für Menschen mit Behinderung
     
  • Dr. Benedikt Schreiner, Bundesarbeitsgemeinschaft der überörtlichen Träger der Sozialhilfe und der Eingliederungshilfe (BAGüS)
    Vertreter: Carsten Mertins, Bundesarbeitsgemeinschaft der überörtlichen Träger der Sozialhilfe und der Eingliederungshilfe (BAGüS)

  • Laurette Rasch, Careleaver e. V.
     
  • Christian Weis, Deutscher Bundesjugendring
    Vertreter: Lars Reisner, Deutscher Bundesjugendring
     
  • Pelle Stumpf, Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e. V.
    Vertreterin: Kerrin Stumpf, Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e. V.

  • Irmgard Backes, GKV-Spitzenverband
    Vertreter: Dr. Julian Dilling, GKV-Spitzenverband
     
  • Wolfgang Schreck, Bundespsychotherapeutenkammer 
    Vertreterin: Cornelia Metge, Bundespsychotherapeutenkammer
     
  • Dr. med. Mario Bauer, Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des ÖGD
    Vertreterin: Dr. med. Christine Hartwig, Bundesverband der Ärztinnen und Ärzte des ÖGD
     
  • Dr. med. Gabriele Trost-Brinkhues, Bündnis Kinder- und Jugendgesundheit e.V. 
    Vertreter: Dr. Thomas Fischbach, Bündnis Kinder- und Jugendgesundheit e.V.
     
  • Dr. med. Andreas Oberle, Bündnis Kinder- und Jugendgesundheit e.V. 
    Vertreter: Dr. Thomas Fischbach, Bündnis Kinder- und Jugendgesundheit e.V.
     
  • Prof. Dr. med. Michael Kölch, Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e.V. (DGKJP)
    Vertreter: Prof. Dr. med. Marcel Romanos, Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e.V. (DGKJP)
     
  • Prof. Dr. med. Jörg Michael Fegert, Aktion Psychisch Kranke e.V. (APK)
    Vertreter: Dr. biol. hum. Michael Konrad, Aktion Psychisch Kranke e.V. (APK)

  • Prof. Dr. Wolfgang Schröer, Bundesjugendkuratorium
     
  • Markus Schön, Deutsches Institut für Urbanistik – Dialogforum „Bund trifft kommunale Praxis“, Stadtdirektor der Stadt Krefeld, Geschäftsbereich Bildung, Jugend, Arbeit, Sport, Migration und Integration
    Vertreterin: Kerstin Landua, Deutsches Institut für Urbanistik – Dialogforum „Bund trifft kommunale Praxis“